Themenschwerpunkt Eine Zeitgeschichte - die Welt ist arm und reich!

Die große Party ist vorbei

Es gibt keine guten Gründe anzunehmen, dass sich der ungeheuerliche Anstieg des Wohlstandes aus dem letzten halben Jahrhundert wiederholen lässt und auch das Ende der Bevormundungsdemokratie zur "Bürgergesellschaft" zeichnet sich durch Unfinanzierbarkeit des Sozialstaats ab: Die Politik als Ersatzreligion hat nun endlich ausgedehnt und der Ideologienstreit zwischen Kommunismus (These) und Kapitalismus (Antithese) - die Synthese in Form von China? (Eine Mischnung von was?) - scheint vorab entschieden oder? Aber auch die Allmacht (Ende der Nationalökonomie) der Politik wird nun von der Realität der Globalisierung eingeholt: Eine bitter Erkenntnis?

Erkenntnis!

Meine Meinung über Politik und Politiker habe ich in meinen Leben bereits zweimal grundlegend ändern müssen. Als ich so zum ersten Mal etwas von der Politik mitbekommen habe, das war am Anfang der Ära Kreisky, da dachte ich noch: Mein Gott, müssen das gescheite Leute sein! Ein Bundeskanzler, ein Minister, ein Staatssekretär ..., dieses Wissen, diese Verantwortung, wir müssen alle sehr dankbar sein, dass wir die haben, dass sie für uns alle da sind, wir, das normale Volk, wäre nie in der Lage, in dieser Welt zu überleben! Dann, etwa zwanzig Jahre später, kam die zweite Erkenntnis: Plötzlich wurde mir klar; dass diese Politiker gar nicht so gute und ehrliche Menschen waren, wie ich immer glaubte. Aber ich war deshalb nicht wirklich beunruhigt. Sie sind uns eben so überlegen und nützen das eben zu ihren Gunsten aus. Aber sie haben alles fest im Griff, und es wird uns deshalb auch nichts passieren. Nun, ich werde heuer fünfzig, und spätestens seit wir bei der EU sind, habe ich meine Meinung noch einmal ändern müssen: Die Politiker bereichern sich immer noch hemmungslos auf Kosten der Massen, aber, und das ist meine letzte Erkenntnis: Sie haben nichts im Griff!
(Leserbrief von Schürz Johann - Sommer 2006)

Was war eigentlich in den letzten 50 Jahren passiert?


Kein Krieg mehr

Der Zweite Weltkrieg hatte ein zerstörtes und geteiltes Europa hinterlassen mit mehr als 54 Millionen Toten, ca. 6 Millionen ermordete Juden, viele Verwundete und Verletzte. Dieser erbarmungslose Krieg, in dem viele Städte und Dörfer in Schutt und Asche gebombt wurden, war eine menschliche Katastrophe: Hunger und Kälte und ums nackte Überleben kämpfen, war der Alltag der europäischen Bevölkerung. Was blieb, war eine demoralisierte und ängstliche Bevölkerung, die keine Zukunftsperspektive hatte. Also wieder einmal ein Nährboden für gesellschaftliche Revolutionen und Bürgerkriege!

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Ein Kalter Krieg und es ging weiter...

Zu diesem menschlichen Schicksal gesellte sich nun mehr auch die Konfrontation zwischen Amerika mit seinen Kapitalismus und der UDSSR mit seinen Kommunismus. Dieser Kalte Krieg, der einen Wettbewerb dieser beiden Systeme, vergleichbar einer Religion, einleitete, wurde durch den Kapitalismus - Freiheit, Reichtum und freier Wettbewerb und den Kommunismus Gleichheit, Besitzlosigkeit und Planwirtschaft beschrieben. Ein gnadenloser Wettlauf in Forschung, Industrie und Wettrüsten war die Folge. Osteuropa wurde gezwungener Maßen - Prager Frühling, Ungarnaufstand, Berliner Mauer ... - kommunistisch und Westeuropa - durch großzügige finanzielle Unterstützung - "der Marschallplan" - der Verbündete von Amerika. Der Sieger dieses Wettbewerbs stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest:

Die Hoffnungen im Kommunismus (Sozialismus wie z.B. die DDR), dass er den Menschen zu mehr gerechten Wohlstand führe, war in den 30er Jahren wohl greifbar Nahe. In dieser Periode erlebte gerade die UDSSR einen moderaten Wirtschaftsaufschwung und im Gegensatz die USA eine wirtschaftliche Depression: Ins uferlose auswuchernde Spekulationsgeschäfte in Amerika führte zu dem sogenannten Schwarzen Freitag (Börsenkrach), in Folge viele Spekulanten ihr Geld verloren, Banken, Firmen bankrott wurden und viele Millionen Menschen arbeitslos. Diese schwere Krise, die große Depression, führte Amerika mit seinem Kapitalismus in eine Deflation und wurde durch soziale Spannungen noch verstärkt. Der so genannte New Deal und der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs sollten das Ende dieser Wirtschaftskrise bedeuten; maßgeblicher Impulsgeber für die Konjunkturbelebung war auch der Keynesianismus und die Neuordnung Europas, die zwei Jahrzehnte der Prosperität für Amerika bedeuteten und eine neue Mittelschicht mit nie gekannten Luxus und Mobilität - das Auto als neues Lebensgefühl - erschaffen sollte.

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Reichtum und Friede - Armut und Revolution?

Durch die Folgen des Krieges in Europa war wieder eine Mangelgesellschaft entstanden. Es fehlte an Allem: Wohnungen, Häuser, Nahrung, Kleidung, Infrastruktur u.v.m. Dieser Wiederaufbau wurde großzügig durch Kredite der Alliierten unterstützt und führte in deren Ländern zur Konjunkturerholung. Besonders Deutschland wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört. Ein komplettes Land musste wiederaufgebaut werden. Billige und qualifizierte Arbeitkräfte (Frauen, Männer und Fremdarbeiter) sahen ihre Zukunft im Wohlstand. Keine Arbeitslosigkeit und die händeringende Suche nach Arbeitskräften bescherte dieser Wirtschaftsepoche paradiesische Zustände für das Kapital und der Arbeit. Man brauchte sich gegenseitig und die Gefahr des Kommunismus war immer gegenwärtig. Amerikanische sowie europäische Geldgeber konnten in dieser Zeit märchenhaft reich werden. Wirtschaftswachstum von mehr als 10% waren die Regel.

Doch Ende der 60er Jahre kam es, wie es kommen musste, die Leute hatten sich mit dem Nötigsten eingedeckt und nun wollte man sein Leben genießen. Die Konzerne und Produzenten blieben auf ihren Waren sitzen und die ersten Zeichen für die kommenden Jahre der heraufbeschworenen Arbeitslosigkeit waren unaufhaltbar hereingebrochen. Auf Kredit zu kaufen war noch nicht geboren und in den Köpfen dieser Kriegsgeneration noch nicht erwacht. Was sollte man nun tun. Keine Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen - keine Arbeitsplätze und einen Sozialstaat. Dazu gesellte sich auch noch die 68 - (Studenten)Bewegung, die Veränderungen und Mitbestimmung einforderte und keine Zukunftsperspektive mehr sah und die Verantwortung ihrer Eltern (die 68-Generation in Deutschland und in Österreich der Fall Waldheim 1986) als Nazigeneration einmahnte und mit einen Kommunismus (Gewalt-Demo und Terror "RAF", Mao) drohte. Die Machtstrukturen der wohlhabenden Eltern wurden in dieser Form zum Einsturz gebracht und neue Lebensmodelle von Familie und Erziehung ausprobiert.

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Die Konsumgesellschaft wird geboren

Ein scheinbare zügellose und hemmungslose Zeit, die die Emanzipation der Frau erzwang. Alte Gesellschaftsmodelle waren überholt und in Frage gestellt. Was tat die Wirtschaft? Nun man versuchte den Zeitgeist für sich zu vereinnahmen und produzierte viele unnötige Dinge und Freiheit wurde auch zum Inbegriff des Autos. Darüber hinaus wurden durch technologische Weiterentwicklung und Rationalisierung die produzierten Waren immer billiger und billiger? (Überproduktion, Stahlkrise, Strukturwandel in der Bekleidungs- und Schuhindustrie) Doch was machte man mit dem arbeitslosen Arbeiter, der durch eine Maschine ersetzt wurde? Da traten die Gewerkschaften machtvoll auf und wollten den Produktionsgewinn durch Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn oder mehr sichergestellt wissen.

Eine scheinbar klassische Win - Win - Situation? Die verheißungsvolle Zukunft hieß, nie mehr den Buckel krumm zu machen für Arbeit! Und diese junge Generation kannte keinen Krieg und keine Entbehrungen und das neue Lebensgefühl wurde auch durch Konsum und Luxus zum Ausdruck gebracht. Man war auf den Weg zur Dienstleistungsgesellschaft. Fabrikarbeit wanderte ab in Entwicklungsländer und hoch qualifizierte Tätigkeiten und Dienstleistungen verblieben in den reichen westeuropäischen Ländern. Die Vorstellung, dass nur Europäer oder Amerikaner das gesegnete Volk von Erfindern waren, war der Zeitgeist und Hochmut dieser Zeit und unsere technologische Überlegenheit werde uns in Zukunft unseren Reichtum sichern, schien ein Naturgesetz zu sein. Mit seiner nun neu gewonnenen Freizeit musste man erst umgehen lernen, und die Frage hieß nicht mehr, wie wir für alle Arbeit schaffen, sondern wie wir die Arbeit gerecht verteilen und vielleicht Wohlstand für die ganze Welt schaffen. Aber auch die Werbung musste erst in unserer Gesellschaft verankert werden, damit sich diese neue Konsumgeneration nicht nur mit dem Lebensnotwendigen eindeckt, sondern das auch noch kauft, das ihr von der Werbung eingeredet wird. Es wurde eine neue Generation geschaffen, die die Krise der Marktsättigung und die drohende Massenarbeitslosigkeit überwinden sollte und das zum Preis von Umweltverschmutzung und Ressourcenraubbau an der Natur.

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Der Riese Amerika (und auch Europa) taumelt!

Doch diese erste Konsumkrise ging nicht spurlos an den amerikanischen Geldergebern und Konzernen vorüber. Die europäischen Produktionsbedingungen waren durch Löhnerhöhungen nicht mehr international wettbewerbsfähig und Südkorea, Japan aber auch Europa waren langsam zu ernstzunehmende Konkurrenten aufgestiegen. Die amerikanische Wirtschaft hatte immer mehr Konkurrenz durch europäische und asiatische Unternehmen und nutzte Kostenvorteile von Billiglohnländern aber ebenfalls. Aber im Glauben, das Amerika die einzige verbliebene Weltmacht sei, wurde alles unternommen, um sein Macht durch Wirtschaft, Militär sowie technologische Überlegenheit wie z.B. Mondflug 1969 zu demonstrieren

Die Gefahr des Kommunismus wurde für Amerika immer wichtiger und der militärische Ruf nach dem starken Mann zur Botschaft von Amerika. Man wollte nicht zusehen wie große Teile Asien und Afrika sowie Lateinamerika kommunistisch werden und förderte so zahlreiche Diktaturen. In der Absicht durch eine Art Wirtschaftsimperialismus von der amerikanischen Wirtschafts- und Währungskrise abzulenken und auf der anderen Seite den Kommunismus Parole bieten zu können. Doch diese Strategie verfolgte grundsätzlich immer den Einfluss Amerika in der Welt zu verankern und durch großzügige Kredite auch Entwicklungshilfe zu leisten. Wobei neue Absatzmärkte und billige Rohstoffmärkte Lohn genug waren. Die großen Konzerne konnten weiter kräftig wachsen und demonstrierten somit den amerikanischen Weg des Erfolgs. Der zügellose Konsumrausch als neue Weltreligion ausgehend von Amerika und der Siegeszug amerikanischen Lebensstils durch Film, Fernsehen, Werbung und Marken (Coca Cola, Jeans, McDonalds, ... ) hielt Einzug in den Wohnzimmern Europas sowie auf der ganzen Welt und sollte so auch der angeschlagenen Konsumindustrie auf die Beine helfen.

Doch auch Amerika musste in den 70er und 80er eine schwere Konjunkturkrise erleben. (Um den Welthandel auf sichere Beine zu stellen, wurde der amerikanische Dollar als Leitwährung 1944 durch das Abkommen von Bretton-Woods vorgestellt. Amerika garantierte mit seinen Goldreserven die Deckung (Goldwährung) dieser Währung. Am 17. März 1969 hoben sieben Notenbanken Europas nach einer Blitzkonferenz mit den USA diese Garantie auf und tauschten keine US- Dollars mehr in Gold. Bereits 1960 überstiegen die US-Dollar-Vorräte in Europa und Japan die Goldreserven der USA. Am 15. August 1971 wurde plötzlich gemeldet, die Nixon-Regierung habe außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen, um die amerikanische Wirtschaft zu „schützen", indem der Präsident einseitig die Möglichkeit, den Dollar in Gold umzutauschen, aufgekündigt hatte. Danach verlor der Dollar am Gold gemessen innerhalb von drei Jahren so stark an Wert, bis er nur noch ein Fünftel seines ursprünglichen Wertes in Gold wert war. Heute ist er wie alle anderen Papierwährungen eine ungedeckte und somit nur auf Vertrauen basierende Währung.)

Mit den Folgen zunehmender Arbeitslosigkeit und Verelendung der Städte und eine Zunahme der Kriminalitätsrate, dass wiederum den Ruf nach einem starken Staat laut werden ließ und eine Verschärfung der Gesetzgebung im Strafrecht und das Bekenntnis zur Todesstrafe stärkte. Höhepunkt dieser wirtschaftlichen Stagnation waren die Ölkrise 1973, 1978 (In Europa seit den 75er Jahren mit zunehmender Sockelarbeitlosigkeit sowie eine Maginalisierung des Europäischen Marktes) und die Reagen-Ära mit seinem Plazza-Abkommen 1985 und damit einhergehender weiterer Dollarverfall.(Wirtschaftskrieg zwischen Japan und Amerika)

Der Niedergang der UDSSR und der Zerfall des Kommunismus ("Wirtschaftsimperalismus der USA in Osteuropa und Pazifikraum?") war auch ein Symbol für das Ende des Kalten Krieges und für den vermeintlichen Sieg von Amerika mit seinem Neoliberalen Wirtschaftssystem (Dollar-Hegemonie). Aber auch Amerika musste durch die Fülle von Finanzkrisen in den 80er und 90er zur Kenntnis nehmen, dass dieses Wirtschaftsystem immer instabiler wurde und Chaos, Arbeitslosigkeit und Verelendungen hinterließ. Der Nährboden für Terrorismus und für den Nord-Südkonflikt.

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Informationsgesellschaft, die 90er Jahre

Dieses Jahrzehnt ist geprägt durch neue Informationsmedien - unter Führung der amerikanischen Konzernen in SIliycon Vally - wie das Internet und die Wissensvernetzung der Welt. Zuvor musste aber erst der Computer eine Revolution in der Datenverarbeitung ermöglichen und im Haushalt (Homecomputer, Computerspiele) und Büro Einzug finden. Die Massenanwendung macht aus dem Computer eine bezahlbare Maschine mit ungeahnten Möglichkeiten von Anwendungen. Ob Textverarbeitung oder Buchhaltung sowie Betriebsorganisationsprogramme, sie waren nun die Hilfsmittel zur Produktions- und Wertsteigerung von Unternehmen. Die Automatisierung der Bürokratie erhielt somit eine vollkommen neue Dimension der Wertschöpfung mit Outsourcing, Downsizing, Produktionsstandortbewertung und Analyseprogrammen zur Geschäftsoptimierung und dem Wertpapierhandel. Eine neue Generation von Wirtschaftsfachleuten machte sich nun auf die Unternehmen nach effizients-steigernden Maßnahmen zu bewerten und umzugestalten.

Alles musste nun digitalisiert werden um das Internet mit Inhalten zu versorgen und unser Leben neu zu organisieren. Es musste somit ein neuer Zweig der Softwareindustrie und Dienstleistungsanbieter geschaffen werden. Dazu wurde aber auch Geld gebraucht! Jeder Investor und Spekulant schien nun zu glauben, es handle sich um einen neuen Markt, der ewig wachsen werde und ungeahnte Möglichkeiten bot, viel Geld zu verdienen. (Ein Betrug oder nur Selbstbetrug) Diese neuen Unternehmen produzierten durch ihre Know-how Software (siehe Monopol Microsoft) für Computer und Dienstleistungen, die keine Intensiven Produktionsstätten bedurften und fast keine Rohstoffe verbrauchten. Es gab scheinbar keine Wachstumsgrenzen und diese Euphorie führte zu einer Überbewertung dieser Unternehmen und zum Platzen der New-Economie-Blase.

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Standortwettbewerb und das freie Kpital

Der Berliner Mauerfall und der Zusammenbruch des Kommunismus machte es nun möglich, das Indien und andere kommunistischen Länder wie China, Russland, Osteuropa ihre Märkte und Grenzen öffneten. 3 Milliarden Menschen wurden über Nacht zu Konsumenten, die aber zuvor Arbeit brauchten, um eine Kaufkraft darzustellen.

Aber auch der Wettbewerb um den besten Industriestandort durch Subventionen, billige Arbeitskräfte und Infrastruktur wurde zum Maßstab einer erfolgreichen Firmengründung oder Niederlassung. Konzerne und Firmen konnten sich nun die Produktionsstätten aussuchen, die für sie den besten Wirtschaftsstandort darstellten. Steuervergünstigungen und andere Investitionsanreize sowie sogenannte Steueroasen (Monaco, Cayman-Islands, Bermudas, Jersy ... und auch Österreich) machten es für Kapital leicht, ihre Gewinne und Vermögen vor Steuern und Abgaben zu verstecken. Das Kapital als scheues Reh wurde das Schlagwort dieser Epoche und der Sozialstaat ( "Der Staat am Bettelstab" - ein Symbol für die Staatsverschuldung vieler Länder!) zum wirtschaftlichen Untergang von Unternehmen durch zu hohe Lohnnebenkosten.

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Ausgewählte Literatur

Verführt, Manipuliert, Pervertiert – Die Gesellschaft in der Falle modischer Irrlehren“, Christa Meves

Weltmacht im Treibsand, Peter Scholl-Latour

Wer hat Angst vor Silvio Gesell?, Hermann Benjes

50 Vorschläge für eine gerechtere Welt, Christian Felber , Hg Attac

Die Welt ist flach – Die kurze Geschichte des 21 Jahrhunderts“, Thomas L. Friedman, Suhrkamp, ISBN 3-518-41837-8

Das neue Schwarzbuch Markenfirmen, Klaus Werner und Hans Weiss, Ullsteinverlag ISBN-13: 978-3-548-36847-4)

Gold - Strategie für die Krise, Bruno Bandulet (Buchschwerpunkt: Die Dollerkrise in den 70er Jahren)

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