Themenschwerpunkt "Lernen sie Geschichte!", sagte Bruno Kreisky

Paradoxer Rückblick - die Gloabalisierung

Wir wissen alle, dass die Globalisierung keine Entwicklung ist, die vom Himmel gefallen ist. Sie ist ein wesentliches Produkt von der Politik gewollten Integration von Märkten und ein Prozess der technologischen Entwicklung von Verkehr, Kommunikation und Verfahrenstechnik. Schon die Jahrhundertwende des vorigen Jahrhunderts war die Weltwirtschaft die treibende Kraft, den Menschen mit mehr Konsumgüter und somit mit angeblich mehr Wohlstand zu versorgen. Die Suche nach Rohstoffen und Absatzmärkten und der Wettbewerb der einzelnen Nationen wie Italien, England, Frankreich, Deutschland, ... führten unausweichlich zum Nord-Südkonflikt und Ersten Weltkrieg. Also der Segen von mehr Wohlstand oft für den Einzelnen wurde zum kollektiven Fluch für die Menschen in Europa, insbesondere für die Jugend, wenn man sich die Opferzahlen der gefallenen Soldaten vergegenwärtigt.

Zu viele Verlierer

Es waren also die ökonomischen Verlierer, die Armen und Arbeiter, die Jugend und die Frauen, die auf einen gesellschaftlichen Wandel pochten und andere Lebens- und Einkommenschancen (Emanzipationsbewegung, Gewerkschaften, Kommunismus) für sich einforderten!

Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde Deutschland mit seiner wirtschaftlichen Überlegenheit und seine Alliierten wie z.B. die rückständige Habsburgermonarchie (Attentat auf den Thronfolger) zum alleinigen Verlierer und Schuldigen erklärt und war für alle Kriegsschäden (der Krieg wurde durch Kredite – Anleihen, Schuldverschreibungen – finanziert ) verantwortlich und sollte die Kosten tragen. Diese einseitige Schuldzuweisung (Reparationszahlungen, die große Inflation der 20er Jahre) und die Weltwirtschaftkrise der 30er Jahre führte geradewegs zum Dritten Reich der Nationalsozialisten. Nicht zu vergessen, dass auch die Auflösung der dekadenten veralterten Monarchie mit ihrer Wahrung der Besitzstände zu dieser gesellschaftlichen Revolution wie der Kommunismus in Russland beitrug.

Doch der Europäische Weg sollte eine Demokratie mit Menschenrechten und Parteienvielfalt sein und die Gefahr, dass radikale Kräfte diese demokratischen Grundfeste zum Einsturz bringen könnten, wurde mit einem Wohlfahrtsstaat beantwortet. Doch woher sollte das Geld kommen und so scheiterten viele Ideen an ihrer Finanzierbarkeit oder führten zur Staatsverschuldung und Lahmlegung seiner Handlungsfähigkeit. Das Resultat waren oft großspurige Versprechen der Volksparteien an den Wähler, die aber nicht eingehalten werden konnten. Die Wut und der Zorn führte zumeist zu Bürgerkriegen und der Kampf auf der Straße, das wiederum ein weiterer Nährboden für nicht-demokratische Parteien bot. (Hitler in Deutschland, Mussolini in Italien, Franko in Spanien, Stalin in Russland...)

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Wer zu spät kommt, bestraft das Leben?

Vereinfacht zusammengefasst, sind die Spielregeln einer Nation, das den Zusammenhalt und den Verteilungskampf regelt, die Chancengleichheit bei Einkommen und Berufswahl sowie Bildung, abgefedert durch ein soziales Netz wie Kranken-, Arbeits-, Unfall- und Pensionsversicherung.

Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, verursacht von Deutschland mit seinem verbündeten Österreich, - immerhin Hitler war Österreicher – kann man als Größenwahn und Selbstbetrug zweier Nationen begreifen, die schmollend wie Kinder, sich durch den Friedensvertrag von St Germain 1918 um seine Überlebenschancen gebracht verstanden. Doch der Ausbruch des Krieges ist auch auf Fehler der Vergangenheit zurückzuführen: Die kollektive Schuld der sogenannten Eliten, Bürgertum und der Manchester Kapitalismus mit der Ausbeutung und dem Elend von Menschen waren nationale Fehlentwicklungen, anfangs durch die Monarchie und dem Adel, der sich durch den Druck der Französischen Revolution verändern musste, um nicht hinweggefegt zu werden, später das Bürgertum, das Gewinnmaximierung und Spekulationsbegeisterung zeigte, um möglichst schnell reich zu werden. Also Gier und Geiz – Adam Smith: the wealth of nation´s - Leitmotiv für ein kollektives Handeln, das durch falsch verstandenen Nationalstolz und der Ausbildung von Nationalstaaten verstärkt wurde.

Der Nationalstaat als Produkt von wirtschaftlicher Überlegenheit und Protektionismus ist hier kaum zu übersehen und die Tatsache, das Verteilungsprobleme immer exportiert wurden und Kriege oft als parates Mittel eingesetzt wurden, sich von seiner vitalen, starken und auf Chancengleichheit pochenden Jugend und Armen zu befreien, wird besonders durch die beiden Weltkriege dokumentiert. Obwohl auch die Auswanderungswelle in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts nach Amerika, das begabten und tatkräftigen Menschen einen Neuanfang bot, da sie in Europa (Religion) verfolgt, ausgegrenzt und um den Wunsch nach Gestaltungsfreiheit betrogen sich fühlten, ist sicherlich auch ein Zeichen für exportiertes Revolutionspotential, das aber einen Neuanfang in einem anderen Kontinent wagte. Amerika als Sicherheitsventil, das Europa im Ersten und Zweiten Weltkrieg befrieden musste und die europäischen Völker zu Demokraten umerzog!

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Die Ethnisierung sozialer Probleme?

Die Juden sind gerade in der europäischen Geschichte ein Paradebeispiel für Ausgrenzung und Verfolgung (Verfolgung infolge der Kreuzritterzüge und katholischen Wahn, Pestwelle, Russisches Ghetto); aber auch ein Zeichen für Überlebenswille, Kultur, Intellektualität und Solidarität über Grenzen hinweg. Historische kann man die Wurzel des Antisemitismus mit der Kreuzigung Jesus und der Katholischen Kirche, dem Zinsverbot von Karl des Großen 806, sowie mit dem religiösen Machtzentrum des Mittelalters Palästina und den Kreuzritterzügen beschreiben. Wobei gerade die Kreuzzüge ein Zeichen der Verarmung – kein Land mehr zu verteilen und das Aufkommen von Handel und Geldwirtschaft – des Rittertums darstellte und viele Ritter infolge dieser Kriegsteilnahme hofften, dass sie wieder zu Reichtum kommen würden. Religion als Stifter für ökonomische Umverteilung (Ablasshandel, 30-jähriger (Religions-)Krieg im 17 Jahrhundert, Feudalismus, Legitimation von Diktaturen: Monarchie, NS-Zeit ...)?

Kaum eine andere Gruppe der Bevölkerung war so geschickt, durch Handel und Geldwirtschaft zu Reichtum zu kommen. Doch was blieb ihnen oft anderes übrigen, wenn sie oft keinen Grund und Boden (Handwerk, Verwaltung, ...) erweben durften und oft eigene Stadtteile bevölkerten und sich den Schutz von Kaiser und Fürsten erkauften mussten. Vom besonderen Interesse ist aber, dass der ökonomische Aufstieg der "Juden" ihrer Aufteilung in den Städten, die als Inbegriff für wirtschaftliche und kulturelle Prosperität( Paris, Wien, Hansestädte ...) galten, zu verdanken war. Ihre Netzwerke machten sie als Händler sehr erfolgreich, da sie gezwungen waren, zusammenzuarbeiten. Aber auch das Geschick mit Geld umzugehen und Risken einzugehen, ist eine Überlebensstrategie aus ihrer historischen Entwicklung, das "vertrieben Volk" zu sein. Das gerade Geldwirtschaft und erfolgreiches Unternehmertum zur Verfolgung im Mittelalter und zum Holocaust führte, ist ein Symptom einer mittelalterlichen rückständigen Feudalgesellschaft und nach dem Ersten Weltkrieg fehlgeschlagene Geld und Sozialpolitik (Die große Inflation der 20er Jahre und die Weltwirtschaftkrise der 30er), in der viele Menschen ihre Lebensgrundlagen verloren, viele Männer Selbstmord begingen.

Aber auch im Zuge der europäischen Industrialisierung (Deutschland, Frankreich, Österreich und Kommunismus in Russland) – die englische Industrialisierung ein Produkt der puritanischen Ethik; Freiheit im Handel, Handwerk und aufkommender Bildung - ist eine enorme Kapitalnachfrage Voraussetzung, dass man Eisenbahnstrecken errichtete, Fabriken baute und Maschinen kaufen konnte. Also war man auch auf das jüdische Kapital und den Unternehmer- und Erfindergeist der jüdischen Bevölkerung (deutsche Bildungselite im 19. und 20. Jahrhundert wie z.B. Albert Einstein, Franz Kafka, Siegmund Freud, Karl Marx ...) angewiesen, da sie in ihrer Kultur und Erziehung mehr Wert auf Freiheit und Toleranz legten, begründet aus ihren eigenen Schicksal der Verfolgung und Ausgrenzung.
Verstärkt wurde dieser Antisemitismus im 19. Jahrhundert noch durch den jüdischen Juristen Karl Marx - ein Kritiker des Kapitalismus und der Ausbeutung der Arbeiter - der Wegbereiter für die Arbeiterbewegung (Gewerkschaften) und den Sozialismus (Kommunismus, Stalinismus,...) und damit auch das erklärte Feindbild (Monarchie, Bürgertum, Adelsfeudalismus) jeder "Antikommunistischer Bewegung" in Europa!

Das diese "Humoristische Gesellschaft" aber auch Auswüchse des Kapitalismus (Wucherzinsen, Gewinnmaximierung) kannte, soll hier nicht verschwiegen werden. Doch die Moral des Geldes wie auch heute oft zitierte Meinung: "Geld habe kein Mascherl und der Markt kenne keine Moral" oder wie Bert Brecht einmal meinte: "Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral" oder in der "Farm der Tiere" von Georg Orwell, dass die Korruption von sogenannten Eliten beklagte, war damals wie heute eine Notwendigkeit für die wirtschaftliche Entwicklung. Heute sprechen wir allgemein von der Globalisierung! (Mitte des 19 Jahrhundert: Kolonialismus und der Welthandel zwischen 19. und 20. Jahrhundert sowie eine Überbevölkerung Europas)

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Erfolg und Reichtum

Das Erfolg und Reichtum aber auch immer mit Neid und Hass verbunden ist, ist eine andere menschliche Schattenseite, die gerade dem Judentum zum Verhängnis wurde, wie sich an der Zinswirtschaft im Mittelalter und Neuzeit zeigen lässt: Fürsten und Königshäuser waren immer auch abhängig von Geldgebern, da sie ihre Kriege und ihr verschwenderisches Leben zu finanzieren hatten und somit auch ihre Macht gegenüber anderen Fürsten absichern mussten. Diese Geldgeber konnten aber mit ihrem Geld auch die Politik beeinflussen und der Herrscher (Schuldner - z.B. Fugger und Karl V) war oft nur mehr die Marionette gewisser Kaufleute. Das diese Abhängigkeit durch Schulden an seinen meist jüdischen Gläubigern (auch durch Handel mit Luxusartikeln!) oft auch ein Anlass war, in Krisenzeiten (Pest, Dürren, Überschwemmungen, ...) die Juden dafür verantwortlich zu machen, da man an eine Strafe Gottes dachte und die kollektive einfache Volksgemeinschaft (Seele), durch Furcht zusammengehalten, ihre Gewaltbereitschaft so entladen konnte und so nicht auf die Idee kam, die herrschende Machtstruktur infrage zu stellen. Eine bequeme Art seine Schulden loszuwerden und der frustrierten gewaltgeladenen Bevölkerung ein Opfer zu bringen, vergleichbar mit Menschenopfer der Mayas?

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Trauriger Höhepunkt: Der Holocaust

Diese Bilder der Ausgrenzung und Verfolgungen lassen sich bis in unsere heutigen Tage nachweisen und der Schrecken der Nationalsozialisten und ihrer Wähler sind heute noch ein mahnendes Zeichen für diese grausame Vergangenheit unserer Großeltern! Der 1. Weltkrieg und sein katastrophaler Ausgang für die Großmächte Europas war der Niedergang einer dekadenten Adelsgesellschaft, begleitet von vielen sozialen Missständen (Millionen von Kriegsversehrten oder Krüppeln, eine hungernde Bevölkerung, Kindereichtum...).

Die WeltWirtschaftkrise (30er Jahre) und die große Inflation (20er Jahre mit Währungsreform) und der wirtschaftliche Erfolg von jüdischen Kaufleuten und Banken, die "ökonomisch richtig gehandelt" haben, obwohl ein großer Teil - vorwiegend der Mittelstand (Unternehmer, Beamte, Adelige ... - der Bevölkerung als Verlierer dastand und die Armen noch ärmer wurden, hatte den Nationalsozialisten erst die Macht gegeben, ihre Kriegs- und Wirtschaftspolitik zu finanzieren, indem man das jüdische Eigentum konfiszierte und diese Bevölkerungsgruppe (Männer, Frauen sowie Kinder) in Konzentrationslager führte und bestialisch ermordete (immerhin 6 Millionen Juden!). Doch eine Frage bleibt, warum so eine große Zahl von Deutschen und Österreichern einfach zusah? Vielleicht sah man in dieser Entwicklung nur eine Revanche für diese Krisenzeiten der 20er und 30er Jahre und viele nichtjüdischen Eliten die Überlegenheit im Denken (Denker und Dichter) und Handeln (Unternehmergeist, Erfindungsreichtum und Ökonomie) der Juden? Der geraubte Besitz und das Vermögen der Juden wurden nun das Eigentum einer neuen Führungselite und das gemeine Volk- insbesondere die Jugend - wurde mit Gulasch und Krieg abgespeist!

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Die Verantwortung aus dieser Geschichte

Die Verantwortung und Lehre aus dieser grausamen Vergangenheit (1. und 2. Weltkrieg in Europa) kann für uns junge und junggebliebene Menschen nur heißen, dass wir niemals Menschlichkeit, Solidarität und Gerechtigkeit für den Wohlstand und Gewinnmaximierung opfern dürfen. Wenn es auch oft verführerisch ist, schnell dem schnöden Geld nachzulaufen, so zeigt doch diese Geschichte, dass das zu einer Ellenbogengesellschaft und Entsolidarisierung von Menschen führt.

Das Geld wie Gold, einen Fieber gleichkommend, verführt zur Aufgabe jeder Menschlichkeit? Man muss und sollte sich fragen, ob Geld wirklich glücklich macht und nicht der Preis durch Einsamkeit, Isolation und Naturzerstörung zu hoch ist. Weitere Folgen dieses Verteilungskampfes sind:

  • Es gibt keine Kinder mehr, da junge Familien (Arbeitslosigkeit, Zukunftsperspektive) sowie Frauen keine Lebensgrundlage haben.
  • Eine frustrierte Jugend (Straßenkämpfe einer ausgegrenzten Jugend in Paris), die sich um ihre Lebenschancen gebracht fühlt und gegen ihre Eltern rebelliert, die keinen Realitätsbezug mehr aufbauen können und sich in dieser schnell veränderten Welt nicht mehr zurechtfinden und Angst vor der Globalisierung haben. (Sie tauschten schnellen Wohlstand gegen die Zukunft ihrer Kinder)
  • Eine überalterte Gesellschaft hinterlässt, die einem ökonomischen und sozialen Friedhof (Wirtschaft und unfinanzierbares Sozialsystem - ) gleichkommt!
  • Der Verlust an Vitalität einer Gesellschaft, in der Kreativität, Erfindungsreichtum und Veränderung Schlüsselfunktion für eine Wissensgesellschaft darstellen.
  • Einsame reiche Menschen, die sich vor zornigen armen Menschen schützen müssen.
  • Kaputte Familien, Hass und Gewalt, die eine Gesellschaft sprengt und in einen Bürgerkrieg führt!

Man sollte einfach einmal aus der Geschichte lernen und sich vielleicht auch die Frage stellen: Was bin ich?

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Die Zukunft gehört der Jugend!

An die sehr geschätzte jüdische Bevölkerung dieser Welt richte ich mein Appell als noch junger, kritischer Zeitgeist, dass wir alle endlich aus dieser schrecklichen Vergangenheit zu lernen haben und ich nochmals betone, dass die junge Generation sich dieser Verantwortung für ihre Großeltern und "geschichtlich ungebildeten Eltern" als Täter und Opfer sehr wohl bewusst ist und der Jugend gehört die Zukunft soll auch ein Anstoß sein, wie man Chancen- und Verteilungsgerechtigkeit neu in einer globalisierten Welt begreifen kann. Friedliches Zusammenleben, der Schutz seiner Umwelt und die Frage, ob nicht der Reichtum von wenigen Menschen oft mit Ausbeutung und Elend erkauft wird und somit erst wieder mehr Krieg und Gewalt stiftet.

Zum Schluss noch einen sehr bemerkenswerten Gedanken eines älteren Herrn Prof. Paul Kirchhof, ein ehemaliger Verfassungsrichter, der in seinem Herzen jung geblieben ist:

Was nützen oft die vielen Millionen auf dem Bankkonto, wenn keine weinenden und lachenden Kindergesichter mehr zu sehen sind und man einmal darüber nachdenken sollte, dass ihre Kreativität, ihr Erfindungsreichtum und ihr gemeinsames Arbeiten dazu beitragen, dass dieser wertlose Fetzen Papier(Geld), auf dem es gedruckt wurde, seinen Wert behält.

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Ausgewählte Literatur

Die Steiermark im Dritten Reich 1938-1945, Stefan Karner, Leykam-Verlag, 1986

Farm der Tiere und 1984, George Orwell

Österreich - das Land der begrenzten Unmöglichkeiten", Karl Pisa, DVA 1985

Die paradoxe Republik, Verfasser: Oliver Rathkolb, Paul Zsolnay Verlag Wien 2005

Elend und Glanz des Mittelalters, C.H.Becks

Geschichte Englands im 19 und 20 Jahr, C.H.Becks

Die Französische Revolution, Joe H. Kirchberger

Propyläen Weltgeschichte, das 19. und 20. Jahrhundert, ULSTEINVERLAG

Das Kapital, Karl Marx (Protestant, Jurist, Begründer des Sozialismus und der Arbeiterbewegung) stammte aus einer bedeutenden Rabbinerfamilie (Judentum: ursprünglich Marx Levi)

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