Themenschwerpunkt Der Volksmund sagt immer die Wahrheit!

Der "ehemalige" Bürgermeister

In einem zufälligen Gespräch mit einem ehemaligen Bürgermeister, der immer für Versöhnung und Ausgleich für die beiden großen Lager (SPÖ- ÖVP) in seiner Gemeinde eintrat, hatten wir ein Gespräch über die Zukunftsängste der Menschen in unserem Land und der Bereitschaft von vielen Bauern (stirbt das Land - stirbt die Stadt), Arbeitern und Menschen, die der Meinung wären, es müsse wieder Krieg geführt werden und man brauche einen starken Mann!

Dieser ehemalige Bürgermeister machte dafür die Wirtschaft und beide großen Parteien verantwortlich und das heute jeder nur mehr an sich denke und die Ellbogengesellschaft sehr viele Verlierer hinterlasse. Er meinte, dass dieser Zustand mit einem Kochtopf vergleichbar wäre, der unter Druck stehe und der Druck immer mehr und mehr zunehme. Die unweigerliche Gefahr, dass dieser geladene Topf explodiere, kann nicht mehr aufgehalten werden, da kein Ablassventil oder Sicherheitsventil bestehe. Also stehen wir wieder wie 1934 vor einem Bürgerkrieg?

Auf die Frage, wie er die zunehmende Umweltverschmutzung und den Klimawandel einschätze, meinte er, dass die Industrie und Wirtschaft für diese Schäden verantwortlich sei und das der Raubbau an der Natur und die Produktion von toten Lebensmitteln eigentlich das Übel dieser Zeit wären. "Kinder leiden unter Allergien, die es früher nicht in dieser Vielzahl gab. Das Bauerntum ist zum Sterben verurteilt! Beide Großparteien gehörten aufgelöst, da sie für diese Misere direkt mitverantwortlich sind und nur mehr Korruption und Vetternwirtschaft in diesen Kreisen vorzufinden ist. Beschämend kommt hierbei noch hinzu, dass diese Leute keine Verantwortung für ihr Handeln übernehmen wollen und nur an ihren Vorteil denken!"
Als ich in diesem Gespräch einlenkte, dass für die Reduktion unserer Treibhausgase uns heute alle Techniken zur Verfügung stehen würden und damit die Klimakatastrophe abgemildert werden könnte, meinte er, das würde an diesem Zustand dieser Erde nichts ändern, da Geld eine viel zu große Rolle spielen würde und der Einfluss von gewissen Leuten (Automobilhersteller, Industrie, Banken) diese Veränderung nicht zulassen würden.

Mit meinem Einwurf, dass doch den jungen Leuten die Zukunft gehöre und das diese auch mehr Frieden in dieser Welt stiften würden, meinte er, dass das wohl zu Recht mehr Verständigung unter den Völkern beitragen werde und die Politik unbedingt einen Generationswechsel bedarf. Aber die herrschende Politik und Machtstruktur sowie die Ausgrenzung der Jugend an den Schalthebeln der Macht werde daran nichts ändern!

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Die "noch" Volksparteien

Es war ein sommerlicher Vormittag und ich war wieder einmal im Land unterwegs! Der BAWAG - Skandal hatte gerade seinen Höhepunkt erreicht und die Stimmung unter den Menschen (kleinen Leute und Arbeiter) war sehr gedruckt, wenn nicht aggressiv.

Wie der Zufall es will, lief ich einer Frau über den Weg, die gerade bei ihrer Mutter aushalf und die Wäsche aushing. Ich wollte anfangs nur ein paar Auskünfte über das Umland und durch Zufall kamen wir auch auf die Bauern und die Landwirtschaft zu sprechen. Die Dame gehörte auch schon der älteren Generation an und war eher den Kleinbauern und Arbeiterschaft zu zuordnen. In Erinnerung an die Zeiten von früher meinte sie, dass es nach dem Krieg nicht einfach war und Hilfeleistungen (Fuhrdienste) von Großbauern immer mit einer Gegenleistung in Form von harter Arbeit verbunden war und dass das Bauernsterben die großen Bauern immer reicher mache. Die leben von den EU-Subventionen ja recht gut und schimpfen über die Arbeiter, wie gut es ihnen gehe! Die sollten sich einmal die Lebenswirklichkeit der so genannten Arbeiter anschauen, die jeden Tag früh aufstehen, viele Kilometer fahren und um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen. Von denen muss keiner groß das Maul aufreißen!

Als ich auch auf die BAWAG - Misere und das mögliche Ende der Gewerkschaftsbewegung zu sprechen kam, meinte sie mit etwas Verzweiflung nur, dass diese Leute eigentlich erschossen gehörten und wenn sie ein Gewehr hätte, müsste man diese Leute (Funktionäre, Politiker) alle niederstrecken.

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Politikverdrossenheit

Es standen die großen Nationalratswahlen für diesen Oktober 2006 bevor und die Menschen mussten einer der sechs Parteien ihre Stimme geben. Meine Präferenz galt Hans Peter Martin, das ich auch werbewirksam unter die Leute bringen wollte.

Bei einem Gespräch mit einer gut bürgerlichen, älteren Dame (Jahrgang 1928), die ich von meiner Wahl-Präferenz überzeugen wollte und auf die Missstände der herrschenden Politik hinwies, meinte nur, dass sie das schwarze Pack von ÖVP niemals wählen werde und diese so genannten "braunen Herren" schon in der NS-Zeit für so manchen Schurkenstreich verantwortlich waren und laut Heil Hitler gerufen haben. "Obwohl Hitler die Menschen durch einen Krieg ins Verderben führte, waren die Zeiten zuvor mit viel Hunger und Elend verbunden und sie sei Hitler noch heute dankbar, das dieser die Wirtschaft und den Frieden in diesem Land wiederherstellte. Es war Nahrung und Brot für alle da und man kam zu einem gewissen Wohlstand?"

Schockiert über diese leichtfertig getroffene Aussage, wies ich auf die verächtliche Seite von Hitler und den Massenmord an den Juden hin und das es keine Entschuldigung für diesen Mann und seine Mittäter gebe. Sie entgegnete aber nur, dass ich niemals Hunger, Verzweiflung, und Leid miterlebt habe und nicht wisse, worüber ich spreche und ergänzte noch, wenn sie zur Wahl gehe, werde sie sicherlich nicht diese (Nazi)-Volkspartei wählen.

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Ausländer raus!

In einem Gespräch mit einem älteren Herrn, dass eigentlich die jungen Leute über die Zukunft des Landes entscheiden sollten und alle Politiker zurücktreten sollten, meinte er, dass er diesen Weg auch unterstützen würde, da diese "veralterte Politiker-Generation" nicht mehr die Zusammenhänge der Globalisierung und der Informationsgesellschaft verstehe und sich in dieser modernen kurzlebigen Welt einfach nicht mehr zurecht fände.

"Wir hatten unsere Zeit und nun sollen die Jungen für ihre Zukunft selbst sorgen und das Geschick dieser Nation in ihre Hände nehmen. Auf die Frage, wie er denn die Zukunft für Österreich sehe, meinte er, dass der größte Teil der Österreicher viel zu dumm wäre, um ihre Zukunft selbst zu gestalten!

"Aber auch die junge Generation ist zu Jasagern verkommen und das die wirtschaftliche Situation für Österreich nicht zum Besten bestellt wäre. Angst habe er nur vor zu vielen Ausländern, die bei einer Diskriminierung am Arbeitsmarkt noch eher sich in Form von Streiks und Unruhen zur Wehr setzen könnten." ...
"Grundsätzlich habe er nichts gegen Ausländer! - Doch Österreich sollte den Österreichern gehören und eine Überfremdung schürt nur noch mehr Hass und Neid, dass sowieso zu stark in Österreich vertreten sei. So nach dem Motto: Nach untern schlagen und nach oben "Arsch" - kriechen!"

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Schwarzer Humor

Im Zuge einer Marktanalyse lernte ich einmal auch ein kauziges, altes Ehepaar kennen. Beide waren Landwirte und schon im Ruhestand und wollten sich von einigen materiellen Dingen wie von einem Grundstück trennen.
Bei der Besichtigung gefiel mir die Lage nicht so recht. Nun ja, dachte ich und schenkte den beiden alten Menschen reinen Wein ein, dass aufgrund dieser Ausgangslage es wohl nicht sehr leicht wäre, einen passenden Käufer zu finden. Die beiden erklärten mir, dass sie das Geld aber gut brauchen können, da sie in ihrem Alter nicht mehr mit dieser industriellen Landwirtschaft mithalten können und nichts vom Computer verstehen.

Die alte Dame ergänzte noch, dass diese ÖVP uns kleinen Bauern in diese Misere gebracht hat und meinte, ob es nicht möglich wäre auf diesen Bundeskanzler Schüssel ein Attentat zu verüben. Ich lächelte dieser alten Dame zu, dass das keine Lösung wäre, da für diesen Kanzler sehr schnell Ersatz gefunden wäre, und es das nicht wert wäre, dafür ins Gefängnis zu gehen. Ihr Mann nickte mir zustimmend zu und meinte: "Da kann man halt nichts machen!"

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Alles nur Gauner

Dieses Gespräch führte ich mit einem alt-gedienten Kriegsveteran, der sich sehr für Politik interessiert und ein Traditionswähler der SPÖ ist und sicherlich dem klassischen Wählerpotential der Nachkriegsgeneration entspricht. Nun, er beklagt an meiner Person immer, obwohl ich einer der wenigen bin, die Zivilcourage zeigen, dass ich nie wirklich schlechte Zeiten erlebt habe und jemals erfahren habe, was Hunger heißt.

Nun bei vielen Gesprächen meinte er immer wieder, dass es wieder Krieg geben werde und das heute alle Politiker und reichen Menschen Gauner wären und man heute niemanden mehr trauen kann. Aber auch die jetzige Generation ist für nichts mehr zu gebrauchen! - Lauter Memmen und Muttersöhnchen oder Mädchen? Diese Generation lässt sich alles Gefallen und sagt zu allem "Ja und Amen!" - Und mit der Zeugungskraft ist es auch nicht zum Besten bestellt!
Na ja, dachte ich und meinte, dass das wohl mit der Pille und den Hormonen im Fleisch in Verbindung zu bringen wäre und in so genannten hormonaktiven Stoffen in Weichmachern, Pestiziden und anderen Alltagsgegenständen zu begründen wäre und deswegen immer mehr Männer eigentlich verweiblichen.
"Studien zu diesem Thema haben nämlich herausgefunden, dass die Sperma - Qualität von Jahrzehnt zu Jahrzehnt schlechter wird und die Umwelteinflüsse damit nachhaltig unser Erbgut schädigen." Mit Verwunderung und Resignation musste er diese Erkenntnis moderner Forschung kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen und verstand somit auch, dass die von Menschen verursachte Umweltzerstörung auch Einfluss auf uns Menschen habe.

Ich fragte noch ergänzend, mit wem er eigentlich Krieg führen möchte, da ein 8 Millionen Volk aus lauter Feiglingen und Schlaffis wohl kaum einer zur Waffe greifen würde und ich als erklärter Pazifist sowieso nicht glaube, das Kriege alle Probleme dieser Erde lösen könnten. Aber wenn schon Krieg, dann könnte es ja auch ein Bürgerkrieg wie 1927 und 1934 in Österreich sein! - verärgert fügte ich noch hinzu: "Würde wenigsten mehr als die Hälfte der österreichischen Bevölkerung (Kriegsschreier, Versorgerpostenbesitzer und unbelehrbare Nazis) ausrotten und hoffentlich mehrheitlich die Deppen!"
Woraufhin der Veteran schmunzelte und mir zustimmte. Provokant sagte ich noch: "Die Zukunft gehöre der Jugend" - woraufhin er entgegnete, dass die auch immer dümmer würden.
Wenn das eine Anspielung auf die PISA-Studie sein sollte, fragte ich nach und ergänzte, dass das Ei auch nicht Klüger sein kann, als die Henne!

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Aufstand der Alten 2030

Vor kurzem musste ich mit erstaunen feststellen, dass das reiche Deutschland mit seinem Sozialsystem auch ziemlich marode ist und durch die ZDF-Dokumentation "Aufstand der Alten 2030" eindrucksvoll als mögliches Zukunfszenario beschrieben wurde. Ausgangthese ist die Unfinanzierbarkeit der Sozialen Systeme wie Rente oder Krankenkasse, da immer weniger aktive Erwerbspersonen in das System einzahlen und immer mehr Bezugspersonen davon Geld herausnehmen. Diese Situation führt unweigerlich zu einer Grundrente, unabhängig, ob jemand viel oder wenig eingezahlt hat. Der es sich leisten kann, bekommt eine erstklassige Medizin und der nicht, gerade das Nötigste!

Als ich mich wieder Tage später mit einem älteren Herrn darüber unterhielt und diese Aussicht für Deutschland nicht wirklich als erstrebenswerte Zukunft für Österreich ansah und er darauf meinte: "Glaubst du, dass das in Österreich anders wäre? Unser Staat ist genauso im Pensionssystem unterfinanziert und unsere Krankenkassen pfeifen aus dem letzen Loch!"

Na ja, dann haben wir eigentlich auch zu viele Pensionisten, die viel zu hohe Pensionen bekommen, oder? und ich meinte, dass im Alter eigentlich jeder gleich sein sollte und mit einer Volkspension, in der jeder nach seiner Leistungsfähigkeit einen 10% Solidaritätsbeitrag wie in der Schweiz leiste, hätte man in den 90er Jahren dieses marode Pensionssystem vielleicht noch retten können. Der mehr will, kann sich ja zusätzlich versichern!
Der Mann nickte und ergänzte: "Ja, das wäre wohl ein vernünftiger Weg gewesen, wenn nicht jeder nur an sich gedacht hätte und hoffte, mich wird es sowieso nicht treffen!" Die Lösung, die er verschlug, war, dass man für jeden Pensionisten eine Prämie einführen sollte, je höher die Pension umso höher die Prämie, um so der Zahl der zu vielen Pensionisten Herr zu werden. Die Sozialversicherung sollten jeden Autofahrer, der einen Pensionisten überfahre, gewissermaßen eine Sozialprämie bezahlen und so könnte man auch verhindern, dass die Alten über ihre Wählerstimmen über das Land bestimmen und die Jungend und Erwerbstätigen dafür bezahlen lässt, die niemals von ihrem einbezahlten Geld etwas sehen werden! Ich lachte und meinte, da bekäme der Begriff Verkehrunfall fast eine soziale Note und würde somit unser Pensionssystem und unser Land retten!

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Elend und Not von Kindern?

Jeder von uns wird sich noch an die Grazer Uhrmacherin erinnern, die ihre zwei männlichen Kinder mit eine Hacke am helllichten Tag erschlagen hatte, da sie ihnen diese grausame Welt mit diesen düsteren Zukunftsaussichten nicht zumuten wollte.

Oder, die drei verwahrlosten Mädchen in Kärnten, die wie Tiere mit ihrer akademischen Mutter eingesperrt leben mussten und nach sieben Jahren erst frei kamen. Schicksale die nachdenklich stimmen, oder? - Aber auch zu manchen Vergleichen aus früheren Zeiten hinreisen lassen.

In einem Gespräch mit einem älteren Mann, indem ich auf die Schwierigkeiten der Jugend und das Elend dieser Familientragödien hinwies, meinte man nur, dass das zum Alltag von menschlichen Zusammenleben gehöre und in den so genannten guten alten Zeiten es sogar öfters vorkam. "Man brauche nur an die Bauern denken, die ihre Kinder mit den Schweinen aufgezogen haben und unwertes Leben, an ihre Tiere verfüttert haben."
"Oder, wie oft früher schwangere Pfarrers-Köchinnen ihre Bäuche straff geschnürt haben, damit keiner etwas bemerkte und diese Kinder als Krüppel auf die Welt kamen und ausgesetzt wurden! Harte Zeiten – hartes Leben! Aber auch ein Zeichen für diese verlogene Doppel- und Scheinmoral!"

"Die Natur hat den Menschen geformt und für die Bauern hieß das immer, einen Überlebenskampf um knappe Naturressourcen zu führen! So, wie man mit den Kindern durch ein Ausleseverfahren nach dem Naturgesetz umgegangen ist, so wurden auch die Eltern im Alter verstoßen!"

"Die Religion als Vermittler dieser scheinbaren Konflikte konnte nur Verhindern, dass diese Familien sich nicht gegenseitig ausgerodet haben und zwischen den Generationen (die Zehn Gebote einer Ackerbau- und Viehhalterkultur) zu vermitteln versuchte."

"Genau so ist es auch mit der Inzucht der Bauern, wo man untereinander geheiratet hat und oft Krüppel und Deppen auf die Welt kamen. Hätte es nicht die Wanderhandwerker gegeben, so wäre so manche Bauernfamilie ausgestorben!"
"Heute haben die Bauern sowieso keine Tierhaltung mehr und die Dreifelderwirtschaft heißt heutzutage: Wiesen, Acker, Bauland...“

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Künstler und Freigeist in der (Groß)-Stadt!

Vor einiger Zeit hatte ich wieder einmal das Vergenügen, einen guten alten Bekannten in der Stadt zu treffen. Wir schätzen an uns, dass wir Querdenker sind und unsere Kreativität auch ein Ausdruck für diese Wandlungsfähigkeit und Vielfalt unserer Erde ist. Diese wenigen gemeinsamen Stunden werden aber auch dazu genutzt, Gespräche zu führen, um einen Befund über Österreich und deren Einwohner zu erstellen.

Auf meine Frage, warum Österreich heute noch immer ein Land ist, das durch die Kreiskyzeit und den Bürgerkrieg von 1934 geprägt ist, meinte er:

"Man könne Österreich mit einem kleinen Bauernhof vergleichen, auf dem die Bauersleute ihren Acker bestellen und durch den Kinderreichtum gezwungen werden, immer mehr Nahrung aus dem Boden herauszuholen. Irgendwann wird aber der Boden ausgelaugt und verdorrt sein und der früherer Reichtum seines Ertrags bringt jetzt Tod und Elend! Die Natur, die immer einen ständigen Wandel unterworfen ist, besorgt den Rest durch Stürme, Niederschläge und Hitzeperioden!"

"Aber man kann unser Land nach dem Zweiten Weltkrieg - mit seinem ehemaligen Sozialismus (Verstaatlichtenstruktur in Wirtschaft und der zwei Groß-Banken) der beiden Volksparteien durch die Sozialpartner - auch mit einer Frau vergleichen, die vergewaltigt und missbraucht wurde, ihr Körper getreten und ihr unendliches Leid zugefügt wurde. Aber stattdessen dass man Mitleid zeigte, wurden ihr auch noch ihre Kleider, Unterwäsche und Schuhe geraubt!"

"Nun steht sie nackt dar, geschunden und ihr Körper voller blauer Flecken und neben ihr ihr einziges Kind, das man schon bis auf die Unterhose ausgezogen hat, und nun daran ist, auch noch diese ihm zu nehmen!"

"Das diese Frau nicht lächeln wird und nun sehr zornig und wütend ist, wird wohl keinen verwundern, wenn man bedenkt, das sie als Frau und Mutter dem Symbol der Familie entspricht, die rücksichtslos von zu vielen misshandelt wurde."

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